• Tag 8

    Leider ist die Zeit auch schon gekommen und wir begannen damit unser Lagerhaus aufzuräumen. Hier konnten wir auch durch das absolvieren von verschiedenen Aufgaben, wie fetzeln Jetons verdienen, mit welchen wir gewisse Privilegien für die Heimfahrt ersteigern konnten wie das Recht als Erster einzusteigen zu dürfen.

    Dann gab es wieder eine Wanderung in das Tal hinunter, ein paar Spiele während wir auf den Car warteten und schon begann auch schon die Fahrt nach hause.

    Abfahrtszeit: 14:30

    Erwartete Ankunft: 16:00 Bahnhof Islikon

    weitere Updates folgen.

  • Tag 6

    Am Morgen zur früher Stunde traten aus dem Nebel heraus Ninjas in unser Haus.    Anscheinend hätten wir sie beklaut, dass man uns so etwas zutraut. Den wahren Dieb sahen wir noch flüchten, doch die Ninjas glaubten ihren Gerüchten. Danach gab es auch schon Frühstück, mit viel Auswahl zum Glück.

    Nach dem Zmorgen kam ein Tanzverein ihr Tanzbein war ziemlich fein. Neue Tänze lernten wir nicht gerade schnell, doch die Coaches waren auch nicht gerade hell. Dennoch am Schluss stimmte jeder Schritt, die Choreo war ein Hit!

    Zum Mittag gab´s Salat was nicht jeder gleich fest mag. Trotzdem wurde das Buffet zerlegt, die Teller wurden förmlich weggefegt.

    Danach wurden wir in der Pioniertechnik gelehrt, unser Wissen in Blachen, Knoten und Zelten wurde vermehrt.

    Zum Abendessen gab es Kartoffelstock mit Bratkugeln, die Küche lies die ganze Woche lang ihres Ruf nicht besudeln.

    Um den Abend noch zu krönen liessen wir uns noch verwöhnen. Massagen, Badekugeln und Geschichten standen auf den Programm, alle hatten einen riesen Fun.

    Doch als wir alle schon lange im Bett lagen, kamen sich die Ninjas schon wieder beklagen. Ein Videoanruf riss uns aus dem Schlaf, dass uns glatt der Schreck traf. Ein Ninja sass plötzlich in unserem Keller gefangen, darum sind zur beschriebenen, verlassenen Hütte gegangen. Dort gaben wir ihn zurück, doch ein Leiter hatte nicht so viel Glück. Als wir ihn wieder befreiten, sprang unsere verschollene Malinka(Leiterin) aus einen Loch, aber zu den Ninjas gehörte sie immernoch. Wir holten sie wieder auf unsere Seite, mit ihr schlugen wir die Ninjas endgültig in die Weite. Die Moral der Geschicht: Mit der Jubla spasst man nicht.

  • Tag 5

    Schon früh am Mittwochmorgen wurden die verschiedenen Gruppen zu unterschiedlichen Zeiten geweckt. Manche später, manche früher und manche sehr sehr viel früher. Die Muchachos war mit Abstand die frühste Gruppe die aufgestanden ist, denn für sie fing der Tag schon um 04:30Uhr an. Sie zogen sich an und machten sich Wanderbereit, packten ihr Zmorgen und gingen dann schon ziemlich bald los. Das Ziel war der Trittlipass, den sie nach nur dreiviertel Stunde schon erreichten. Oben angekommen zauberten die Muchachos ein wärmendes Lagerfeuer, assen ihr Zmorgen und warteten auf den wunderschönen und wohlverdienten Sonnenaufgang. Schon ziemlich bald packten Sie dann wieder ihre Sachen und machten sich zurück auf den Nachhauseweg. Beim Lagerhaus angekommen trafen die Muchachos auf die anderen Gruppen, die in der Zwischenzeit, als die Muchachos unterwegs waren, aufgestanden sind, gefrühstückt haben und auch schon ihr Lunch gepackt haben. Nun ging es auch für sie auf unterschiedliche Wanderungen durch die wunderschöne Umgebung im Hoch-Ybrig. Unterwegs geniessten die Gruppen spannende Gespräche oder sangen zusammen tolle Jublalieder. Als alle Gruppen mit ihren Wanderungen fertig waren, kehrten sie alle zurück zum Lagerhaus, wo sich alle schon sehnlich auf eine warme Dusche freuten. Als es dann Richtung Abend ging, kam plötzlich einer aus dem Clan der untergehenden Sonne um die Ecke und überbrachte uns eine Nachricht, alle unsere Leiter wurden auf einen feinen Znacht zu ihnen eingeladen. Anfangs waren wir uns recht unsicher ob wir ihnen wirklich glauben sollen und unsere Leiter gehen sollen lassen, jedoch hat uns ihre Nachricht dann doch überzeugen können und die Leiter machten sich schon ziemlich schnell auf den Weg zu ihnen. Nun hatten die Muchachos die Führung. Es ging gar nicht lange bis diese alle Kinder mit ihrem spannenden Programm gefesselt hatten. Anfangs spielten wir alle zusammen eine Runde Leiternachahmen um zu sehen wie gut die Kinder unsere Leiter wirklich kennen, jedoch konnten wir dieses Spiel nicht wirklich lange spielen da wir schon ziemlich bald Besuch bekamen von Yuna und Haruki, zwei tapferen Samurai aus dem japanischem Dorf Shirakawa, die uns um unsere Hilfe baten, da ihr Dorf angegriffen und zerstört wurde. Mit unterschiedlichen Challenges sollten wir ihnen helfen um ihr Dorf wieder auf die Beine zu stellen. Im Gegenzug dafür, dass wir ihnen und ihrem Dorf halfen, brachten uns Yuna und Haruki eine kleine Stärkung mit, den Znacht. Nachdem wir uns dann mit diesem leckeren Essen gestärkt hatten gingen die Challenges weiter und wir bekamen spannende und lustige Aufgaben wie Schlafsackrennen oder Waffen zur Hilfe der Verteidigung zu basteln. Als alle Challenges zu Ende waren, bedankten sich Haruki und Yuna noch und verabschiedeten sich wieder. Als kleines Spiel zwischendurch, spielten wir dann noch zwei Runden Herzblatt und als auch diese fertig waren startete schon unsere Disco. Diese ging auch schon viel zu schnell wieder vorbei. Als Abschluss des tollen Abends gab es von der Küche noch einen kleinen Dessert. Den Abend liessen wir mit einer kurzen Zahnputzparty ausklingen und schon waren alle Kinder im Bett.

    Doch in Mitten der Nacht wurden wir von Éowyn und Accara mit Schreien aus unserem Schlaf gerissen. Weit und Breit war kein Leiter ausser Sie zwei zu sehen. Sie erzählten uns, dass die beiden sich an fast Nichts mehr erinnern können ausser, dass es eine Auseinandersetzung zwischen ihnen gab und dass nur Accara und Éowyn es geschafft haben zu Flüchten. Ausserdem erfuhren wir von ihnen, dass alle Leiter im Besitz des Clans untergehende Sonne seien und es nicht so schien als könnten die Leiter sich selber befreien. Jedoch kam uns, dann ein Samurai zur Hilfe des Clans Mondschatten und er führte einen Teil von uns zu den Samurai des Clans untergehende Sonne und unseren Leitern. Dort konnten wir nun Fresco befreien, der aber auch sehr geschwächt war. Währendem die Älteren Fresco befreiten, suchten die Kleinen nach einen Schaman, der uns helfen sollte Vaira zu heilen, die sich an einen magischem Schwert verletzt hatte, dies gelang ihnen schlussendlich auch. Nach einiger Zeit trafen sich alle Gruppen wieder beim Lagerhaus, wo Sie die aktuelle Lage zusammen besprachen. Doch plötzlich fanden sich alle Leiter plus ein Samurai des Clans der Untergehenden Sonne vor dem Lagerhaus vor und wir konnten mit dem Samurai verhandeln, so dass wir alle Leiter wieder zurück bekamen. Nach diesem abenteuerlichen Erlebnis konnten wir nun alle zurück in unsere gemütlichen Betten und endlich schlafen gehen.

    -Muchachos